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Die Harold Bob Stiftung fördert seit 1986 Projekte von und für junge Menschen bis zum vollendeten 25. Lebensjahr. Ziel der Förderung ist es, die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden und zwischen Bürgern Deutschlands und Israels zu verbessern.

So hat die Stiftung u. a. die zehntägige Konzertreise des Berliner Mädchenchores im Jahr 2016 nach Israel finanziell unterstützt. Das Programm umfasste Chorbegegnungen mit den Mädchenchören Bat Kol in Tel Aviv und Joshua Tuttnauer Choir – Ankor in Jerusalem und dem Kinderchor vom Nona Vocal Arts Center im Kibbutz Maagan Michael. Gemeinsame Workshops, Proben und Konzerte, die Unterkunft in Gastfamilien in Tel Aviv und im Kibbutz Shaar HaGolan sowie ein Rahmenprogramm mit Stadtspaziergängen in Tel Aviv, Jafa und der Altstadt von Jerusalem, dem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad VaShem, der Feste Massada, dem Berg der Seligpreisung und dem See Genezareth sowie der Stadt Haifa haben dazu beigetragen, die Ziele der Harold Bob Stiftung mit kleinen Bausteinen umzusetzen.

Zusammen mit den weiteren, in den Jahren 2015 bis 2018 geförderten Projekten lädt die Harold Bob Stiftung den Berliner Mädchenchor zu einer

Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger

ein. Bei dieser Preisverleihung werden die Geförderten mit einer Urkunde für ihr Engagement geehrt und erhalten die Gelegenheit, kurz die wichtigsten Ergebnisse, Eindrücke oder Erlebnisse aus ihren Projekten zu schildern.

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